Andreas Wittwer – Drums

Musik bewußt wahrzunehmen und sich auf unterschiedliche Stilrichtungen einzulassen und auch Neues zu finden und zu recherchieren, das alles begann schon recht früh. Bluesrock oder Hardrock, aber auch die gerade aufkommende Elektronische Musik begeisterten mich schon in der Schule. Später kamen dann weitere und auch komplexere Musikformen dazu.

Im Laufe der Zeit reichten meine musikalischen Interessen von diversem im Bereich Hard’n Heavy über komplex arrangierte Rocksongs bis hin zu Progressivem aller Art. Daran hat sich dann auch nicht mehr viel geändert.

Und heute? Tja, ich sauge eigentlich alles auf, was rockig und progressiv ist. Gerne mal härter aber gerne auch mal akustisch verspielt und vor allem: melodiös.

Lieblingssounds

  • Classic Rock/Metal and Progressive Rock/Metal

Lieblingsdrummer u.a. und Einflüsse über die Zeit

  • Ian Paice (Deep Purple), Cozy Powell (Rainbow), Jürgen Rosenthal (Eloy), Bernd Noske (Birth Control), Phil Ehart (Kansas), Ian Mosley (Marillion), Mike Portnoy (Dream Theater, Transatlantic, Neal Morse Band), Simon Phillips (Protocol, Toto), Nick D’Virgilio (Spock’s Beard, Big Big Train), Mike Vanderhule (Y & T), Todd Sucherman (Styx), Gavin Harrison (Porcupine Tree, The Pineapple Thief), Ed Warby (Ayreon), … plusminus. Naja, eher plus. Da entdeckt man doch ständig neues…

Equipment

  • Pearl Drums (MMX Masters Custom) mit Power-Sized Tom Tom Shells und diversen Snares, meistens der Größe 14 x 6.5 (was ich bevorzuge)
  • Becken aller Art hauptsächlich von Meinl und Zildjian (Crashes, Splashes, HiHats, Rides, Chinas und Stacks diverser Größen)
  • Maple Sticks der Größe 5B von Wincent, Drum Set Mallets von Meinl (harte Version)
  • Dann noch die ganze Pearl Hardware (Icon Rack, Power Shifter Pedale und HiHat Stands der 1000er und 2000er Serie, divere Becken und Tom Ständer und Halterungen etc…)
  • Als elektronische Ergänzung: Roland TM-2, um verschiedenste Soundeffekte in den Songs abspielen zu können